Mittwoch, 31. Oktober 2018

Denkmodell: Immer wieder zurück zum Problem

Denkmodell: Immer wieder zurück zum Problem
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Denkmodell-Immer-wieder-zurueck-zum-Problem.htm
 

Bei diesem Denkmodell versucht man, auf andere Gedanken zu kommen, also weg von dem Problem zu kommen, wird aber immer wieder davon angezogen.
Eine Analyse oder gar Lösung des Problems ist hier auch überhaupt nicht möglich, denn man will ja von ihm weg.
Als Beispiel fällt mir hier der Liebeskummer ein. Man versucht, nicht an die andere Person zu denken, und unternimmt irgendetwas. Man geht zum Beispiel Kaffee trinken. Da man aber mit dem geliebten Menschen schon mal in diesem Café war oder auch nur daran vorbeigegangen ist, landen die Gedanken wieder bei der Person. Die Anziehungskraft ist einfach zu stark. Auch nur die kleinste Kleinigkeit reicht dann schon aus, um die Gedanken wieder auf den Liebeskummer zu richten.
Nicht, dass mir jemals so etwas passiert wäre, aber ich kenne jemanden persönlich sehr gut, dem das schon so ging :-)
Das Problem ist einfach zu schön, die Vorteile der Schmerzen sind auch zu groß. Denn schließlich kann man sich so richtig schön in Selbstmittleid baden und bekommt überall Mitgefühl, also Zuneigung, und damit das, was einem gerade fehlt.
Das Problem anzugehen würde das ja alles wegnehmen. Die Vorteile, das Problem zu lösen, scheinen also eher ein Nachteil zu sein. Für einige Zeit ist dieses Denkmodell sicherlich in Ordnung, das Problem ist einfach noch nicht reif. Doch auf Dauer kommt man nicht darum herum, es doch anzugehen. Nach einer gewissen Zeit geht man nämlich den Freunden mit dem Selbstmittleid auf den Geist und bekommt auch kein Mitgefühl mehr, sondern Ablehnung, um bei dem Beispiel des Liebeskummers zu bleiben.
Mit einer nützlichen Einstellung kann man sich viele Schmerzen und Enttäuschungen ersparen.
Mehr dazu in meinem Buch: "Gibts das auch in schön?"

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Montag, 29. Oktober 2018

Ich muss nicht kreativ sein

Ich muss nicht kreativ sein
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Kreativitaet-verboten.htm

Ich möchte nicht bestreiten, dass es tatsächlich Lebensbereiche gibt, in denen man nicht (unbedingt) kreativ sein muss. Aber das trifft auf keinen Fall für alle Lebensbereiche eines Menschen zu.

Diesen letzten Punkt habe ich im nächsten Kapitel aufgegriffen und gehe mit Ihnen durch den Alltag und zeige Ihnen, wie Sie mit kreativen Ideen Ihr Leben verbessern und mehr genießen können.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, wie auch Sie ganz einfach kreativ werden können, empfehle ich Ihnen mein Buch: "Gibts das auch in schön?"

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Freitag, 26. Oktober 2018

Kreativität ist ein komplizierter Prozess

Kreativität ist ein komplizierter Prozess
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Kreativitaet-ist-kompliziert.htm

Wenn es nicht harte Arbeit ist, dann muss es zumindest kompliziert sein. Der Bau eines Wolkenkratzers oder eines neuen Flugzeugs ist sicherlich ein komplizierter Prozess. Kreativität ist es nicht. Der ein oder andere wird es Ihnen vielleicht so verkaufen, um seine Leistung etwas besser darzustellen, aber ansonsten ist es nicht wirklich komplex.
Jedem von uns ist Kreativität in die Wiege gelegt worden, die Frage ist nur, ob wir es gewohnt sind sie zu benutzen oder nicht.

Um kreativ zu sein benötigt man nicht viel, ein Problem oder eine Situation die man verbessern möchte und sein Gehirn. Letzteres hat man eigentlich immer dabei, nur vielleicht nicht eingeschaltet :-)

Nun benötigt man noch eine positive Einstellung und schon kann es los gehen. Hilfreich sind nun verschiedene Denkmodelle zu verwenden, mit denen es dann noch einfacher fällt kreativ zu sein.

Mehr zu diesen Denkmodellen finden Sie in meinem Buch: "Gibts das auch in schön?"

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Donnerstag, 25. Oktober 2018

Denkmodell: Um das Problem kreisen

Denkmodell: Um das Problem kreisen
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Denkmodell-um-Problem-kreisen.htm
 

Ein weiteres unproduktives Denkmodell ist das Kreisen um das Problem herum. Die Gedanken sind ständig bei dem Problem. Man denkt ständig daran, dass man das Problem hat. Doch man beschäftigt sich nicht wirklich damit, man geht das Problem nicht an. Stellen Sie sich vor, Sie wären übergewichtig und würden ständig daran denken. Dünner wird man davon nicht. Man macht sich nur fertig, indem man das Problem ständig präsent hält, aber eben nicht die Ursachen analysiert oder gar nach Lösungen sucht. Dieses Denkmodell ist also extrem frustrierend, es zieht einen nur herunter.
Aber warum geht man das Problem nicht an? Meist liegt es außerhalb der Komfortzone und es würde viel Schmerzen bedeuten, es zu ändern. Bleiben wir bei dem Beispiel Übergewicht. Dick wird man ja nicht über Nacht, also hat man sich bereits daran gewöhnt, dick zu sein. Die Probleme, die daraus entstehen, sind auch nicht neu. Wir befinden uns also in der Komfortzone. Die Nachteile durch das Übergewicht kennt man und die dadurch verursachten psychischen Schmerzen auch.
Das Problem anzugehen würde eine teilweise erhebliche Veränderung des täglichen Lebens bedeuten. Die daraus resultierenden Nachteile sind noch nicht ganz abzuschätzen, sie liegen aber definitiv außerhalb der Komfortzone. Die Angst vor den daraus entstehenden Schmerzen verhindert es, das Problem wirklich anzugehen.
Die Schmerzen des Übergewichts sind einfach noch nicht groß genug, und die Vorteile des Schlankseins sind auch noch nicht groß genug. Oder sie liegen einfach gefühlt zu weit weg.
Auch bei diesem Denkmodell ist eine nützliche Einstellung der Schlüssel zum Erfolg. Wir müssen raus aus der Gedankenfalle und uns das Problem näher anschauen. Und meist ist es dann gar nicht so schlimm.
Mehr dazu in meinem Buch: "Gibts das auch in schön?"

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Mittwoch, 24. Oktober 2018

Kreativität ist harte Arbeit

Kreativität ist harte Arbeit
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Kreativitaet-ist-harte-Arbeit.htm




Wenn es um Ausreden bezüglich Kreativität geht, dann ist das mit Abstand die beliebteste Ausrede, nicht kreativ sein zu müssen. Man ist kreativ, woher auch immer dieses Privileg kam, oder man ist eben unkreativ und kann leider nichts dagegen machen. Als ob es ein Kreativ-Gen gibt, das darüber entscheidet. Ganz so wie bei der Haarfarbe, ob Blond, Rot, Braun oder Schwarz.

Tatsächlich ist Kreativität aber in jedem von uns in den Genen verankert, die Frage ist nur, ob wir sie nutzen oder nicht. Wenn man eine Fähigkeit nicht nutzt, verkümmert sie. Wird ein Muskel nicht trainiert, verkümmert er auch, aber er verschwindet nicht. Also ist auch die verkümmerte Kreativität noch da, eben nur nicht trainiert.

Oder nehmen wir ein anderes Beispiel. Ich habe keine Ausdauer, deswegen mache ich keinen Sport. Würde ich jedoch mit Sport ganz langsam anfangen, dann würde ich sofort mehr Ausdauer bekommen und könnte noch mehr Sport treiben ohne aus der Puste zu kommen und würde z dadurch noch mehr Ausdauer bekommen. Bereits nach kurzer Zeit fällt mir Sport leicht und nicht nur das, auch mein normales Leben wird leichter, wenn man nicht nach einer Etage auf der Treppe bereits ins Sauerstoffzelt muss.

Wenn wir ganz langsam anfangen unsere Kreativität zu nutzen, dann werden wir sehr schnell viel kreativer und das hat auch einen sehr positiven Effekt für unser gesamtes Leben. Kreativität macht das Leben erheblich leichter und auch schöner.

Doch wie kann man kreativer werden? Dazu mehr in meinem Buch: "Gibts das auch in schön?"

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Dienstag, 23. Oktober 2018

Denkmodell: Vom Problem überrollt

Denkmodell: Vom Problem überrollt
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Denkmodell-vom-Problem-ueberrollt.htm
 

Das ist sicherlich nicht unbedingt ein Denkmuster bei kleinen Problemen, sondern eher für größere Probleme, aber wenn wir schon mal dabei sind, schauen wir uns dieses Modell auch hier mal an.
Diese Probleme liegen immer außerhalb der Komfortzone und auch meistens außerhalb der Herausforderungszone. Sie wirken auf uns so übermächtig und riesengroß, dass wir uns geschlagen geben. Wir lassen uns einfach von dem Problem überrollen. Mit vielen Ausreden versuchen wir, uns etwas vorzulügen, um so unser Selbstwertgefühl zu schützen. Wir hatten ja schließlich keine Chance.
Tatsächlich hat man mit diesem Denkmodell keine Chance, denn man geht das Problem ja auch gar nicht an. Um eine Chance zu haben, muss man ein Problem angehen. Die Geschichte lehrt uns immer wieder, wie eine ausweglose Situation doch bewältigt wurde oder wie das Unmögliche geschafft wurde. Ich will jetzt hier kein Geschichtsbuch schreiben, aber sicherlich werden Ihnen hier selbst einige Beispiele einfallen.
Dieses Modell basiert ebenfalls auf dem Prinzip, Schmerzen zu vermeiden. Es sieht zunächst so aus, als ob die Anstrengungen, das Problem zu lösen, so viel Schmerzen bedeuten, dass es einfacher erscheint, die Schmerzen des Versagens hinzunehmen.
Doch wie häufig stellen sich gerade diese Probleme, wenn man sie angeht, als gar nicht so schlimm heraus, wie man sie sich zunächst ausgemalt hat.
Mit einer nützlichen Einstellung kann man diesem Denkmodell entgegenwirken und sich nicht von ihm überrollen lassen. Die richtige Einstellung zum Problem ist also erfolgsentscheidend.
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Schoko Prinzip

Das SCHOKO Prinzip
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Montag, 22. Oktober 2018

Morphologischer Kasten

Morphologischer Kasten
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Morphologischer-Kasten.htm

Der morphologische Kasten (vom Schweizer Astrophysiker Fritz Zwicky, 1898 – 1974) ist eine kreative Methode, um komplexe Problembereiche fast vollständig zu erfassen und nahezu unendlich viele Lösungen zu erarbeiten.
Der morphologische Kasten ist besonders gut für unkreative Personen geeignet. Dabei geht man wie folgt vor:
1. Das Problem wird in viele kleine Fragmente aufgeteilt, die sogenannten Merkmale, Faktoren oder Dimensionen. Diese werden untereinander in die linke Spalte einer Tabelle geschrieben. Wichtig ist, dass diese Merkmale voneinander unabhängig sind und dadurch miteinander kombinierbar sind.
2. Nun werden sämtliche Möglichkeiten (Ausprägungen) für die einzelnen Merkmale gesucht und in die jeweilige Zeile geschrieben.
3. Jetzt braucht man nur noch aus jeder Zeile (Merkmal) eine Ausprägung zu wählen und erhält durch die Kombination eine Lösungsidee.
Beispiel:
Stellen Sie sich vor, wir wollen neue Marmeladen kreieren. Dann könnten die einzelnen Merkmale z. B. die Hauptfrucht, eine zusätzliche Frucht, die Gewürze, die Süßungsmittel und die Verpackung sein.
Jetzt werden alle möglichen Ausprägungen für die Merkmale gesucht. Welche Hauptfrüchte kann es geben, welche Gewürze und so weiter.

 
Nun wählt man einfach aus jeder Zeile eine Ausprägung aus. Die Kombinationen sind fast unbegrenzt. Natürlich werden nicht alle Kombinationen lecker schmecken, aber einen Versuch ist es wert.
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Sonntag, 21. Oktober 2018

Staudamm

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Donnerstag, 18. Oktober 2018

Herbst

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Mittwoch, 17. Oktober 2018

Gibt's das auch in schön

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Dienstag, 16. Oktober 2018

Kreativ: Man ist es oder man ist es nicht

Kreativ: Man ist es oder man ist es nicht
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/Kreativ-man%20ist%20es%20oder%20nicht.htm

Wenn es um Ausreden bezüglich Kreativität geht, dann ist das mit Abstand die beliebteste Ausrede, nicht kreativ sein zu müssen. Man ist kreativ, woher auch immer dieses Privileg kam, oder man ist eben unkreativ und kann leider nichts dagegen machen. Als ob es ein Kreativ-Gen gibt, das darüber entscheidet. Ganz so wie bei der Haarfarbe, ob Blond, Rot, Braun oder Schwarz.

Tatsächlich ist Kreativität aber in jedem von uns in den Genen verankert, die Frage ist nur, ob wir sie nutzen oder nicht. Wenn man eine Fähigkeit nicht nutzt, verkümmert sie. Wird ein Muskel nicht trainiert, verkümmert er auch, aber er verschwindet nicht. Also ist auch die verkümmerte Kreativität noch da, eben nur nicht trainiert.

Oder nehmen wir ein anderes Beispiel. Ich habe keine Ausdauer, deswegen mache ich keinen Sport. Würde ich jedoch mit Sport ganz langsam anfangen, z dann würde ich sofort mehr Ausdauer bekommen und könnte noch mehr Sport treiben ohne aus der Puste zu kommen und würde z dadurch noch mehr Ausdauer bekommen. Bereits nach kurzer Zeit fällt mir Sport leicht und nicht nur das, auch mein normales Leben wird leichter, wenn man nicht nach einer Etage auf der Treppe bereits ins Sauerstoffzelt muss.

Wenn wir ganz z langsam anfangen unsere Kreativität zu nutzen, dann werden wir sehr schnell viel kreativer und das hat auch einen sehr positiven Effekt für unser gesamtes Leben. Kreativität macht das Leben erheblich leichter und auch schöner.

Doch wie kann man kreativer werden? Dazu z mehr in meinem Buch: "Gibts das auch in schön?"

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Love it, leave it, change it

Love it, leave it or change it
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/LLC.htm

Wenn man mit einer Situation, seiner Arbeit, einer Beziehung, seinem Leben oder irgendetwas anderem unzufrieden ist, dann hat man nur drei Möglichkeiten.

Was heißt hier nur, das sind mehr Möglichkeiten als die meisten vermuten würden. Viele Menschen denken nur in Schwarz  oder Weiß, in AN oder AUS. Hier haben nun drei Wahlmöglichkeiten.
Love it, leave it or change it.

Love it
Die erste Möglichkeit sieht auf den ersten Blick merkwürdig aus, wenn man bedenkt, dass wir die Situation eigentlich nicht mögen. Denn wenn wir sie bereits lieben würden, bräuchten wir ja nichts zu ändern.
Dennoch steht uns diese Wahlmöglichkeit auch für Situationen die wir zur Zeit nicht mögen zur Verfügung. Wir müssen nur überlegen, was wir tun können, um diese Situation lieben zu können?
Ein erster Schritt wäre die Persönliche Einstellung zu ändern. In dem man sich fragt, was ist eigentlich gut oder schön
an dieser Situation. Bin ich vielleicht nur unsicher und mag es deswegen nicht, und sobald ich etwas Rutine habe fühle ich mich sicherer und habe dadurch keine Probleme mehr damit? Betrachte ich mir vielleicht nur die negativen Seiten und missachte die Positiven?

Hierzu ein kleines Beispiel aus meinem Leben.
Als ich noch mit meiner Exfrau zusammenlebte, war ich für die Küche zuständig. So gehörte auch das Spülen des Geschirrs zu meinen Aufgaben.
War spült schon gerne? Doch nach einiger Zeit erkannte ich, dass diese Tätigkeit mir viel Ruhe gescherte. Denn Sie glauben nicht wie schnell meine Exfrau und meine Kinder verschwunden waren, wenn ich anfing zu spülen.
Sie hatten Angst helfen zu müssen.
So hatte ich Ruhe und trotzdem tat ich etwas für die Familie.
Ich verstärkte die Sichtweise auf diesen positiven Aspekt und hatte keine Probleme mehr zu spülen.
Das ich spülen lieben gelernt habe, ist aber dann doch etwas übertrieben :-)
Aber ich habe keine Probleme mehr damit.

Vor einiger Zeit erzählte mir ein Mann, dass er das Bügeln für sich entdeckt hat.
Auch ihm ging es so, dass er sofort seine Ruhe hatte wenn er anfing zu bügeln.
Die anderen Familienmitglieder hatten Angst sie müssten helfen. Sie sehen ich bin nicht der einzige Bekloppte :−)


Leave it
Eine Situation zu verlassen, die man nicht mag,
klingt erstmal nach einer schnellen Lösung. Doch leider ist das nicht immer so einfach. Einen schlechten Film, ein schlechtes Theaterstück oder eine schlechte Party kann man sicherlich recht einfach verlassen. Doch eine schlechte Beziehung, einen schlechten Job
oder sogar sein schlechtes Leben, kann man nicht ganz so einfach verlassen.
Der Ausstieg muss vorbereitet werden.

Bei einer Beziehung kann dies viele Punkte nach sich ziehen, Finanzielle Dinge klären,
neue Wohnung suchen, Nachmieter suchen, Scheidung, Kinderbetreuung, usw.

Bei einem Job Wechsel braucht man einen neuen Job oder eine Finanzielle Sicherheit
für die Überbrückung.

Wenn man sein Leben verlassen will, stünde einem der Suizid zur Verfügung.
Davon wollen wir hier nicht ausgehen und dazu ist das auch gar nicht so leicht.
Unser Gehirn ist auf überleben programmiert und nicht darauf sich selbst zu töten.
Dementsprechend muss hier schon sehr viel passieren, um diesen Sicherheitsmechanismus zu überwinden.
Was könnte man denn noch unter "sein Leben verlassen" verstehen? Meist werden diese Menschen als Aussteiger bezeichnet.
Sie steigen aus dem bisherigen Leben aus, verlassen Partner, Job, Heimat und fangen im Ausland neu an oder leben in alternativen Lebensformen auf einem Bauernhof als Selbstversorger oder leben auf der Straße. Für viele Menschen käme ein so radikaler Ausstieg einem Suizid gleich.

Sein Leben zu verlassen ist also eines der schwersten Vorhaben.
Dazu kommt noch, dass man meist seine Probleme auch dabei mit nimmt
und sich bald wieder in der gleichen Situation befindet.
Für das Leben, welches einem nicht mehr gefällt liegt die Lösung meist in der dritten Möglichkeit.

Change it
Wenn man eine Situation nicht lieben kann und sie auch nicht verlassen kann oder will, dann bleibt einem immer noch die Möglichkeit die Situation zu ändern.

Dabei sollte man zunächst einmal festlegen was einem an dieser
Situation stört. Dann überlegt man sich Alternativen für die einzelnen Störfaktoren
und priorisiert welche besonders wichtig sind und welche zu nächst zu vernachlässigen sind. Danach heißt es konsequent die Veränderungen umsetzen.

Inspirationen wie sie Change it richtig angehen finden Sie in meinen Büchern :-)

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Sonntag, 14. Oktober 2018

Kreativitätstechnik 6-3-5 Methode

Kreativitätstechnik: 6-3-5 Methode
http://gibtsdasauchinschoen.de/Artikel/6-3-5.htm
Diese Methode wurde 1968 von Bernd Rohrbach entwickelt, um neue und ungewöhnliche Ideen in einem Team zu produzieren.
6 Teilnehmer entwickeln jeweils 3 Ideen, schreiben diese auf eine Karte und geben diese 5-mal weiter und entwickeln die dort stehenden Ideen weiter. Dadurch entstehen 108 Ideen in recht kurzer Zeit.
Jeder Teilnehmer (idealerweise 6) notiert 3 Ideen auf ein dafür konzipiertes Papier (siehe folgende Seite). Das Blatt wandert dann im Uhrzeigersinn zum Nachbarn, der die Vorschläge des Vordermanns aufnimmt und sie weiterentwickelt, indem er 3 neue Ideen darunter einträgt. Um die 3 Ideen entwickeln zu können, sollten zwischen 5 - 10 Minuten zur Verfügung stehen. Jeder entwickelt nun die Ideen aller anderen Teilnehmer weiter. Daher sind bei 6 Teilnehmern insgesamt 5 Weitergaben notwendig. Das ergibt einen Zeitaufwand von 30 – 60 Minuten und 108 Ideen.
 


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Samstag, 6. Oktober 2018

Frankfurt am Main

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Freitag, 5. Oktober 2018

Die 6 Hüte von Edward de Bono


Die 6 Hüte von Edward de Bono



Diese Methode wurde von Edward de Bono entwickelt und sie hilft, das Denken zu entwirren. Die Idee dahinter ist eigentlich ganz einfach. Jeder soll einmal in jede Rolle schlüpfen. In der Rolle konzentriert man sich dann nur auf deren Denkweisen und es sind keine anderen Aspekte erlaubt. Bei der positiven Denkweise muss auch der größte Pessimist etwas Positives finden und umgekehrt.

Nachdem man alle Rollen durchgegangen ist, hat man das Problem von allen möglichen Seiten aus betrachtet und dadurch ein Gesamtbild geschaffen.

Ich liebe diese Technik, denn sie hilft, nicht nur in einer Rolle/Denkweise zu verharren.

Die 6-Hüte-Methode können Sie allein oder mit mehreren Personen gleichzeitig anwenden. Dabei gibt es die unterschiedlichsten Spielvarianten. Alle setzen den gleichen Hut auf oder jeder nimmt sich einen anderen Hut. Wichtig ist nur, dass alle Teilnehmer alle Hüte einmal aufhaben. Anstelle von Hüten kann man natürlich auch ein Stück farbiges Papier nehmen, es geht ja um die Idee und nicht um das Kostümieren.

Weißer Hut = Weiß ist neutral und objektiv. Sachliche Fakten und Zahlen. ZDF = Zahlen, Daten, Fakten

Roter Hut = Rot steht für Ärger, Emotionen, Zorn, Gefühlsmäßige Sich, Ahnung und Intuition.

Schwarzer Hut = Schwarz ist düster und negativ. Negative Aspekte und Urteile. Warum es misslingen wird.

Gelber Hut = Gelb ist sonnig, heiter und positiv. Positives und optimistisches Denken, sehr konstruktiv.

Grüner Hut = Grün steht für Vegetation und Wachstum. Hohe Kreativität und neue Ideen, provokativ.

Blauer Hut = Farbe des Himmels, der über allem anderen steht. Steuerung, Organisation und  Kontrolle.






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Donnerstag, 4. Oktober 2018

Mind Mapping


Mit einer Mind-Map (einer Gedanken[land]karte, Gedächtnis[land]karte), entwickelt von Tony Buzan, kann man Themengebiete einfacher aufspalten, visuell darstellen und planen. Es ist auch sehr gut für Mitschriften geeignet.

Mithilfe einer Mind-Map können sich die Gedanken freier entfalten und die Fähigkeiten des Gehirns werden besser genutzt.

Lassen Sie mich das kurz an einem sehr einfachen Beispiel klarmachen, einem Einkaufszettel. Stellen Sie sich vor, Sie hätten 20 verschiedene Sachen auf einen Einkaufszettel geschrieben und ihn dann zu Hause vergessen.




An wie viele Dinge könnten Sie sich im Geschäft noch erinnern? Selbst wenn Sie so einen Zettel mithaben, ist er sehr unstrukturiert, und man fährt mit dem Einkaufswagen ständig von Abteilung zu Abteilung, weil man mal wieder etwas übersehen hat.

Ich lasse in einigen Seminaren so eine Einkaufsliste erstellen und sammle Sie dann ein. Nach ca. 30 Minuten lasse ich dann von den Teilnehmern die Liste auswendig neu erstellen. Dabei kommt meist etwas ganz anderes heraus. Im Schnitt sind es 5 bis 7 Dinge, die tatsächlich auf der Liste standen.

Nach einiger Zeit lasse ich eine Einkaufsliste als Mind-Map erstellen und auch diese sammle ich ein. Normalerweise ist das am Ende des ersten Tages und erst am nächsten Morgen lasse ich den Einkaufszettel (die Einkaufsmap) neu erstellen. Nur selten liegen die Teilnehmer unter 15 Dingen aus der Originalliste. Eine deutliche Verbesserung, oder?

Ich erinnere mich an einen Teilnehmer, der sich aus der normalen Liste lediglich eine einzige Sache merken konnte und das gerade mal nach 30 Minuten. Mit dem Mind-Map kam er, am nächsten Morgen, auf sage und schreibe 19 Dinge. Er hätte vor Freude fast geweint. J



Die Darstellung in Form eines Mind-Maps ist dem Gehirn angepasst und damit einfacher für uns zu merken. Es sind beide Gehirnhälften beteiligt, wodurch die Erinnerung verstärkt wird.

Ich verwende Mind-Maps bereits seit 1989 und mache alles in Mind-Maps. Ich kann schon gar nicht mehr anders. Sobald ich Notizen mache, nehme ich mir ein Blatt Papier, am besten ohne Linien und nicht kariert, ins Querformat, und schreibe das Hauptthema in die Mitte. Die Hauptpunkte kommen an die großen Äste, die ich im Uhrzeigersinn anlege. Die Unterpunkte und deren Unterpunkte werden dann als Verzweigungen hinzugefügt.

Ich lasse immer etwas Platz zwischen den Ästen, sodass ich jederzeit noch etwas dazwischenfügen kann. Ich stehe mir dadurch nicht selbst im Weg und kann mich auf die eigentliche Aufgabe konzentrieren. Noch einfacher geht das Ganze natürlich mit einer Software.

Für mich ist Mind-Mapping eine der genialsten Erleichterungen in meinem Leben und ich kann nur jedem empfehlen, damit anzufangen.

Mittlerweile kann man für fast alle Themen aus der Schule fertige Mind-Maps kaufen, um so schneller und einfacher zu lernen. Vor einiger Zeit hatte ich ein Mind-Map über Napoleon in der Hand – sehr beeindruckend und wirklich zu empfehlen.

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